Wir bitten um Ihre Unterschrift für diesen Aufruf.Corona ist eine Herausforderung für uns alle. In jeder Situation die richtigenMaßnahmen zu finden, ist angesichts der Dynamik der Pandemie auch für diepolitisch Verantwortlichen nicht immer leicht. Darum müssen nicht alle mitjeder Maßnahme der Corona-Politik einverstanden sein. Und das darf man ineiner freiheitlichen Demokratie auch äußern.Allerdings widersprechen wir…
weiterlesenStellungnahme zu den derzeitigen Querdenken-Versammlungen in Dortmund.
Die Versammlungen der Querdenken-Szene in Dortmund haben bei etlichen in der Stadtgesellschaft Besorgnis ausgelöst, auch bei den im DORTMUNDER ARBEITSKREIS GEGEN RECHTSEXTREMISMUS zusammengeschlossenen Organisationen aus der Mitte der Gesellschaft, die sich seit Jahren für ein weltoffenes und tolerantes Dortmund einsetzen.
weiterlesenGedenkt der Opfer, nicht der Täter! Die Dortmunder Nazis nutzen das Ableben des bekannten Nationalsozialisten Siegfried Borchardt für einen provokanten Marsch durch die Dortmunder Innenstadt. Borchardt war am letzten Sonntag überraschend verstorben. Statt einer Beerdigung mit den Angehörigen in aller Stille plant die Naziszene am kommenden Samstag, den 9.10.21, ab 14 Uhr demonstrativ eine Route…
weiterlesenKranzniederlegung auf dem Friedensplatz Ein Gedenken in aller Stille fand am diesjährigen 8. Mai, dem Jahrestag des Kriegsendes und des Endes der nationalsozialistischen Terrorherrschaft, auf dem Friedensplatz statt. Vertreterinnen und Vertreter des Dortmunder Arbeitskreises gegen Rechtsextremismus legten an der Friedenssäule am Friedensplatz einen Kranz nieder. Wegen der aktuellen Pandemielage hatte der Arbeitskreis auf eine Veranstaltung…
weiterlesenWir bleiben wachsam und aktiv – Nazis sollen zuhause bleiben Unter dem Motto „Wir bleiben wachsam“ hat der Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus zu einer Mahnwache am 1. Mai aufgerufen. Am „Tag der Arbeit“ versammelten sich Neonazis in Dorstfeld, um ihre üblichen Parolen zu verbreiten. Aus Protest dagegen versammelten sich direkt auf dem Wilhelmsplatz rund 75…
weiterlesenRassismus ist das häufigste Motiv für Attacken Die Zahl der rechten Gewalttaten bleibt in NRW auf hohem Niveau. In Nordrhein-Westfalen sind im vergangenen Jahr fast genauso viele Menschen Opfer von rechtsextremer, rassistischer oder antisemitischer Gewalt geworden wie 2019. Die beiden Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt zählten 198 Gewalttaten, nur vier weniger als 2019, wie die…
weiterlesenNeue Veranstaltungsreihe startet Trotz oder auch gerade in Corona-Zeiten gerät die Demokratie in Gefahr. Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker und Rechtspopulisten sowie Neo-Nazis haben Gemeinsamkeiten gefunden – sie treten inzwischen als eine neue Mischszene am rechten Rand auf. Unter dem Motto „Demokratie stärken – Rechtspopulismus entgegentreten“ starten Gewerkschaften, die evangelische Kirche in Dortmund und der Dortmunder Arbeitskreis gegen…
weiterlesenWeniger als erwartet, aber immer noch zuviel Die Kommunalwahl 2020 brachte in Dortmund für die Parteien am rechten Rand nicht den gewünschten Erfolg. Für die Rechtsextremen lief es sogar wirklich schlecht. Die Anhänger um Neonazi Michael Brück („Die Rechte“) mussten deutliche Einbußen“ beklagen, wie sie kleinlaut auf „Dortmund-Echo“ einräumen. „Die Rechte“ und NPD bekamen im…
weiterlesenKampagne zur Kommunalwahl gegen rechte Wahlpropaganda erfolgreich Die „Gelben Plakate“ gehörten zur Kommunalwahl in Dortmund. Mit einer klaren Botschaft „Dortmund hat keinen Platz für Rechtsextremismus“ waren sie in der Stadt aufgehängt worden – möglichst direkt unter Wahlwerbung rechtsextemer Parteien. Rund 200 solcher Plakate setzten so ein deutliches Zeichen gegen rechte Wahlpropaganda. Die Plakate galten offiziell…
weiterlesenArbeitskreis gegen Rechtsextremismus mit eigener Plakat-Aktion zur Kommunalwahl Der Wahlkampf zur Kommunalwahl am 13. September ist in vollem Gange. In manchen Stadtteilen hat sich gezeigt, dass es sehr viele Plakate aus dem rechtsextremistischen Bereich gibt. Das ärgert viele Bürger und Bürgerinnen, die sich für die Demokratie und Toleranz in Dortmund einsetzen. Mancherorts sind die Plakate…
weiterlesenKONTAKT
Im Arbeitskreis arbeiten kirchliche und gewerkschaftliche Organisationen, Parteien, Bildungseinrichtungen, Sozialverbände und zivilgesellschaftliche Projekte zusammen, um dem Auftreten rechtsextremer Gruppierungen und Parteien mit der Vielfalt demokratischer Meinungsbildung und Stadtgestaltung entgegenzuwirken.
Sprecher des Arbeitskreises sind:
Pfarrer Friedrich Stiller
Referat für Gesellschaftliche Verantwortung des Kirchenkreises Dortmund
Jägerstr. 5, 44145 Dortmund
Ruf 0231-22962376
Mail rgv@ekkdo.de
Internet www.ekkdo.de
Jutta Reiter
DGB Dortmund
Ostwall 17–21, 44135 Dortmund
Ruf 0231-5570440/25
Mail dortmund@dgb.de
Internet www.dortmund-hellweg.dgb.de
Mitgliedsorganisationen sind
(in alphabetischer Folge):
- Arbeiterwohlfahrt (AWO),
- Auslandsgesellschaft.de e.V.
- Bündnis 90/Die Grünen,
- CDU KV Dortmund,
- Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) – Region Dortmund-Hellweg,
- Der Paritätische Dortmund (DPWV),
- Diakonie Dortmund
- Evangelischer Kirchenkreis Dortmund,
- Ev. Studierendengemeinde Dortmund,
- Fachhochschule Dortmund,
- Jugendring Dortmund,
- Katholische Stadtkirche Dortmund,
- Pro Dortmund e.V.,
- SPD Unterbezirk Dortmund,
- Verein gegen Vergessen – für Demokratie e.V. (Östliches Ruhrgebiet).
Gefördert aus Mitteln des Aktionsplans Vielfalt, Toleranz und Demokratie der Stadt
Dortmund.
ARCHIV
Alle Meldungen des Arbeitskreises gegen Rechtsextremismus finden Sie in unserem Nachrichten-Archiv.