Aufruf zum 25. Mai 2019: Nazis stoppen – Demokratie verteidigen Rechtsextremisten und Rechtspopulisten bedrohen die Menschenwürde, die Freiheit und den Frieden in Deutschland und in Europa. Am 25. Mai, dem Tag vor der Europawahl, wollen die Dortmunder Nazis und ihre nationalsozialistisch orientierte Partei DIE RECHTE wieder durch Dortmund marschieren. Sie werben für ein Europa der…
weiterlesenBroschüre “Dortmund aktiv gegen Rechtsextremismus” neu aufgelegt Engagierte Bürgerinnen und Bürger tragen mit Ihrem Engagement täglich zu Dortmunds Vielfalt und Weltoffenheit bei. Sie setzen sich regelmäßig mit rechtsextremen Strukturen, Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus oder Homophobie auseinander. Die unterschiedlichen Formate, in dessen Rahmen sie der rechtsextremen Menschenfeindlichkeit begegnen, zeichnen sich durch ihre Vielfalt, Qualität und Quantität aus.…
weiterlesen„Neutralitätsgebot der Stadtverwaltung“ Peter Bandermann berichtet in den “Ruhrnachrichten” über die Absage an den DGB, eine Ausstellung in der Gedenkstätte Steinwache zu zeigen. https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/dortmund/dgb-darf-anti-afd-ausstellung-nicht-in-der-steinwache-zeigen-plus-1365772.html Die AfD fragt sich, was sie mit dem Nationalsozialismus zu tun habe. Ein Blick ins Geschichtsbuch und auf den eigenen Populismus würde diese Frage beantworten.
weiterlesenDortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus bewertet die Situation in der Stadt Als „unruhig“ bewertet der Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus die „Lage rechts“ im abgelaufenen Jahr 2018. Die Rechtsextremisten, so die Arbeitskreissprecher Jutta Reiter und Friedrich Stiller am Freitag vor der Presse, hätten eine Vielzahl von Versammlungen bis kurz vor Weihnachten durchgeführt und dabei auch immer wieder mit antisemitischen Hetzparolen…
weiterlesenRabbiner der Jüdischen Gemeinde dankt dem Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus für Unterstützung Sehr besorgt über ein Ansteigen des Antisemitismus sowie über neue Formen der Judenfeindlichkeit hat sich Rabbiner Baruch Babaev von der Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund geäußert. Babaev und der Geschäftsführer der Gemeinde, Leonid Chraga, waren zu Gast beim Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus, dem viele Dortmunder Großorganisationen…
weiterlesenEin bebilderter Rückblick als Ansporn Unserem Aufruf am 14. April waren viele aktiver Nazigegner gefolgt. Hier ein paar Bilder für den Rückblick auf diese Aktion: Teaserbild: Stephan Schütze; alle weiteren Fotos: Rainer Zunder Der damalige Aufruf zum Nachlesen: Unser Europa – bunt statt braun. Rechtsextremisten aller Braunschattierungen haben Europa entdeckt. Am 14. April 2018 wollen…
weiterlesenMorgen Freitag, 20. Juli 2018, wollen die Neonazis in Eving gegen einen geplanten Moscheebau in Lindenhorst aufmarschieren. Daher hat Michael Brück von 19.30 bis ca. 22.00 Uhr einen Aufzug durch Dortmund-Eving angemeldet. Er rechnet nach Polizeiangaben mit 60 Teilnehmenden. Öffentlich beworben haben die Neonazis die Demo nicht. Trotzdem hat die Polizei von sich aus –…
weiterlesenAktive Hilfe gegen Rechts bietet der Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus Dortmund im Landtagswahlkampf: Die am Bündnis beteiligten Parteien können das Plakat „Dortmund hat keinen Platz für Rechtsextremismus“ nutzen, um genau dort ein Zeichen zu setzen, wo die Rechten plakatieren. SPD, CDU und Bündnis 90 / Die Grünen, die alle zu dem Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus gehören, nutzen…
weiterlesenVor dem Hintergrund der Erfahrungen bei der Kommunalwahl 2014 hat der Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus jetzt die Dortmunder Ratsfraktionen um Informationen gebeten, wie das Rathaus am Wahlabend gesichert sein wird. Bei der Kommunalwahl 2014 hatte eine Gruppe von Rechtsextremisten versucht, das Rathaus zu stürmen. Als Dortmunder Bürger sie daran hinderten, kam es zu Handgreiflichkeiten. Vor…
weiterlesenAnlässlich der NRW-Landtagswahl am 14. Mai 2017, an der auch „Die Rechte“ teilnimmt, hat der Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus das Wahlprogramm analysiert. Das Ergebnis ist eine erschreckende Nähe zum Programm der NSDAP von 1920, wie ein Flyer, den Sie hier herunterladen können, deutlich macht. Wie der Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus festgestellt hat, bekennt sich die…
weiterlesenKONTAKT
Im Arbeitskreis arbeiten kirchliche und gewerkschaftliche Organisationen, Parteien, Bildungseinrichtungen, Sozialverbände und zivilgesellschaftliche Projekte zusammen, um dem Auftreten rechtsextremer Gruppierungen und Parteien mit der Vielfalt demokratischer Meinungsbildung und Stadtgestaltung entgegenzuwirken.
Sprecher des Arbeitskreises sind:
Pfarrer Friedrich Stiller
Referat für Gesellschaftliche Verantwortung des Kirchenkreises Dortmund
Jägerstr. 5, 44145 Dortmund
Ruf 0231-22962376
Mail rgv@ekkdo.de
Internet www.ekkdo.de
Jutta Reiter
DGB Dortmund
Ostwall 17–21, 44135 Dortmund
Ruf 0231-5570440/25
Mail dortmund@dgb.de
Internet www.dortmund-hellweg.dgb.de
Mitgliedsorganisationen sind
(in alphabetischer Folge):
- Arbeiterwohlfahrt (AWO),
- Auslandsgesellschaft Deutschland e.V.
- Auslandsgesellschaft NRW e.V.,
- Bündnis 90/Die Grünen,
- CDU KV Dortmund,
- Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) – Region Dortmund-Hellweg,
- Der Paritätische Dortmund (DPWV),
- Evangelischer Kirchenkreis Dortmund,
- Ev. Studierendengemeinde Dortmund,
- Fachhochschule Dortmund,
- Jugendring Dortmund,
- Katholische Stadtkirche Dortmund,
- Pro Dortmund e.V.,
- SPD Unterbezirk Dortmund,
- Verein gegen Vergessen – für Demokratie e.V. (Östliches Ruhrgebiet).
Gefördert aus Mitteln des Aktionsplans Vielfalt, Toleranz und Demokratie der Stadt
Dortmund.
ARCHIV
Alle Meldungen des Arbeitskreises gegen Rechtsextremismus finden Sie in unserem Nachrichten-Archiv.